Bonjour! Je m´apelle Max et j´ai 18 ans.
Unsere dritte Woche begann mit einem typischen Arbeitstag im Museum La Saga du Rhum.
Nach den morgendlichen Routinen wurde ich von meinen Gasteltern gegen 15 vor 10 am Museum abgesetzt, um dann um10 Uhr mit der Arbeit zu beginnen. Dort wurden dann gegen kurz nach 10 die ersten Kunden für die Besichtigung begrüßt.
Sobald die ersten Besichtigungen beendet waren wurde mit der Verkostung begonnen, natürlich nur für die Kunden. Gegen 12 Uhr ging es dann in die Pause um neue Energie zu sammeln um den Nachmittag gut zu überstehen. Nach den restlichen Besichtigungen nahm ich dann den Bus um 17 Uhr um den Abend zuhause ausklingen zu lassen. Am Dienstag Nachmittag war dann das letzte mal unser Französischkurs.
Am Freitag ging es dann mit den ersten Vorbereitung für die Wanderung, die am Wochenende anstand, los. Am Samstagmorgen ging es dann auch los mit dem Auto um zum Startpunkt zu fahren.
Von dort ging die Wanderung dann los, neben einigen Hindernissen gab es sehr schöne Ausblicke und interessante Aussichten.
Nach circa 4 Stunden mit Pausen kamen wir in unserer Übernachtungsmöglichkeit an, als erstes gab es ein kühles Erfrischungsgetränk um die Wartezeit auf unsere Hütten zu überbrücken. Als wir dann auf unseren Hütten waren wurde sich etwas ausgeruht und frisch gemacht um kurz darauf dann zum Abendessen aufzubrechen.
Zur Vorspeise gab es ein Kürbis Gratin, anschließend gab es für La Reunion typisch ein Hühnchen Carri welches manche von uns bald nicht mehr sehen konnte, war jedoch trotzdem lecker. Zum Nachtisch gab es dann einen Schokomuffin. Kurz darauf gingen dann auch alle auf die Hütten um sich schlafen zulegen, um am nächsten Tag auch die Kraft zu haben um wieder zurück zu wandern. Am nächsten Morgen gab es dann ein typisch süßes französisches Frühstück. Danach begann unsere Wanderung dann. Als wir dann am Parkplatz wieder ankamen waren auch alle froh, dass es wieder nach Hause ging, da alle sich nach einem Bett sehnten. Jedoch gab es noch einen Halt an einem See um dort ein kleines Picknick zu machen und nochmal über das Wochenende zu reden. Fazit von uns war, es war zwei schöne Tage mit tollen Ausblicken etc.. Zuhause wurde dann auch nicht mehr viel unternommen da wir alle sehr erschöpft waren und am nächsten Tag ging es auch wieder zur Arbeit, für die man wieder Fit sein sollte.
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